Von fast allen Führungskräften werden gute Leistungen erwartet.
Häufig ist der selbstgemachte Druck noch viel höher. Man will ja schließlich die hoch gesteckten Erwartungen (über-)erfüllen und erfolgreich sein.
Da hängt es zum einen natürlich davon ab, wie jeder Erfolg für sich definiert.
Zum anderen hat jeder Mensch seine ganz individuellen Herausforderungen auf dem Weg zum Erfolg.
Klar ist, dass jeder der andere Menschen führen will, sich zunächst selbst führen muss.
Die Selbsterkenntnis steht am Anfang des Prozesses.
Hier helfen die unterschiedlichsten Qualitäts-Fragen:
Wie organisiere ich meine Zeit am effektivsten?
Wie kommuniziere ich richtig mit meinem Umfeld?
Wie erhalte ich meine Leistungsfähigkeit?
Die Antworten darauf sind so vielfältig wie die Probleme.
Jeder Mensch ist schließlich unterschiedlich, so dass ein allgemeingültiger Rat unmöglich ist.
Ein weiterer Schritt des Erkenntnisprozesses ist es, sich Feedback von Menschen zu holen, die einen gut kennen und keine Vorbehalte haben, ihre ehrliche Meinung zu äußern.
Die Ergebnisse dieses Feedbacks können durchaus überraschend sein. Manchmal sieht uns unser Umfeld deutlich positiver, als es der innere Kritiker tut.
Nach der Diagnose folgt der nächste Schritt.
Wie gehe ich meine größte Herausforderung an?
Hier ist es richtig und sinnvoll, sich Inspiration aus verschiedenen Quellen zu holen und zu prüfen:
Wer hat eine ähnliche Situation schon gemeistert? Wer könnte Vorbild sein?
Was passt gut zu mir? Was kann ich zweckmäßig umsetzen?
Wenn Sie die Antwort auf diese Fragen gefunden haben, sind Sie schon einen großen Schritt weiter.
Viel Spaß bei der Umsetzung!
Bei den richtigen Fragen finden und beantworten hilft die BERLINER teamschmie.de
Herzlichst
Ihr
Bernhard Zytariuk