Häufig höre ich von anderen Menschen: „Das habe ich schon gehört“ oder „Darüber habe ich schon was gelesen“
Diese Aussagen zeigen mir, dass in der Theorie die Kompetenz für viele Dinge vorhanden ist.
Und wie sieht es mit der praktischen Umsetzung des Wissens aus?
Da sind die Antworten schon deutlich verhaltener:
„Ich kann ja nicht alles auf einmal machen“
„Dafür hatte ich noch keine Zeit“
„Immer wenn ich es bräuchte, denke ich nicht daran….“
Hier wird deutlich, dass wir schon gehört haben, wie Mitarbeiterführung in der Theorie geht.
In Situationen, in denen es jedoch emotional herausfordernd wird, greifen wir häufig auf alte Muster zurück.
Die haben auch schon früher nicht funktioniert und hinterher ärgern wir uns, dass wir nicht anders reagiert haben. So bleibt manch besseres Ergebnis versperrt, weil wir andere Menschen (Mitarbeiter oder Kunden) vor den Kopf gestoßen haben.
Das ist besonders schmerzhaft, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, bzw. ein tüchtiger Mitarbeiter das Unternehmen verlassen hat.
Mal abgesehen von den Kosten, die das für Ihr Unternehmen verursacht, ist das ein schlechtes Signal für andere Mitarbeiter.
Das nagt vielleicht am eigenen Selbstbewusstsein: Kann ich wirklich gut führen?
Auch Führen will gelernt und die Anwendung geübt sein. Und das kann man trainieren, wie einen Muskel oder einen Bewegungsablauf im Sport.
Das Schöne ist, Sie können jeden Tag wieder damit anfangen, falls mal irgendwas nicht gleich funktioniert hat. Jeder hat mal klein angefangen.
Und so steigern Sie sich vom theoretischen Wissen zur praktischen Führungskompetenz.
Wenn Sie das oft genug geübt und verinnerlicht haben, können Sie diese Fähigkeiten auch ganz einfach in kritischen Situationen abrufen und sachgerecht reagieren.
Sie werden erstaunt sein, welche praktischen Ergebnisse mit etwas Training möglich sind.
Viel Spaß beim Trainieren Ihres Führungs-Muskels!
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